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So sah unsere humanitäre Hilfe in Guinea aus

Guinea besitzt ein reiches kulturelles Erbe und eine Vielzahl an kostbaren Bodenschätzen. Doch davon kommt bei der Bevölkerung kaum etwas an: 65 Prozent der Erwachsenen sind Analphabeten und insgesamt beträgt die Lebenserwartung im Schnitt nicht mehr als 60 Jahre. Damit belegt Guinea im Human Development Index Platz 183 von 188 (Stand: 2015).

Nach dem raschen Ausbruch des Ebola-Virus im Jahr 2013 sind bislang laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 3.800 Menschen in Guinea daran gestorben. Danach befand sich das vorher bereits schwache Gesundheitswesen in einem desolaten Zustand: Es fehlte an spezialisiertem Personal und den nötigen medizinischen Geräten, um im Falle einer Epidemie rechtzeitig handeln zu können. Durch die Konzentration auf die Ebola-Bekämpfung wurden andere Krankheiten zunehmend außer Acht gelassen, woraufhin sich Tuberkulose und Lepra schnell verbreiten konnten.

Die Schwerpunkte unserer Arbeit in Guinea lagen insbesondere in der Stärkung des Gesundheitssystems und der stetigen Verbesserung des Umgangs mit Epidemien.

Aktuell haben wir in Guinea keine laufenden Hilfsprojekte.

 

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