Sudan: Nothilfeteam schult verbliebenes Krankenhaus-Personal
Köln/Port Sudan. Im vom Krieg zwischen Paramilitärs der RSF und den sudanesischen Streitkräften SAF zerrissenen Sudan ist auch die Gesundheitsversorgung nahezu zusammengebrochen. Bis zu 80 % der Gesundheitseinrichtungen sind nicht funktionsfähig. Sogar Krankenhäuser – wie jüngst in al-Fashir - werden angegriffen. Der Mangel an medizinischem Fachpersonal ist hoch. Aus diesem Grund entsendet Malteser International ein achtköpfiges Experten-Team in die Hafenstadt Port Sudan, um Trainings für das verbliebene, meist nur gering qualifizierte Personal durchzuführen.
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