Malteser International: „Noch nie war der Bedarf an humanitärer Hilfe so groß“
Köln. Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind weltweit immens. Und sie treffen vor allem die Menschen besonders schwer, die bereits vor dem Ukraine-Krieg mit multiplen Krisen zu kämpfen hatten wie in Kenia oder im Libanon. Hauptlieferanten für Weizen, Mais, Speiseöl, aber auch Düngemittel waren dort bislang Russland und die Ukraine. Durch die Verknappung steigen die Preise für Grundnahrungsmittel und verschärfen existierende Krisen. „Noch nie war der Bedarf an humanitärer Hilfe weltweit so groß“, sagt Clemens Graf von Mirbach-Harff, Generalsekretär von Malteser International.
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